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Eine Story von Dr. med. dent. Florian Göttfert

Komplett verletzungs­frei bei gesteigerter Trainings­­intensität

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Eine Erfolgs-Story von Andre Kreisel.

Bevor ich die Schiene hatte, konnte ich nicht so hart trainieren, ohne leichte Verletzungen bzw. Überlastungen zu haben. Seitdem ich die Schiene konsequent trage, bin ich bis heute komplett verletzungsfrei und das bei gesteigerter Trainingsintensität.

Hallo, mein Name ist Andre Kreisel, ich bin 34 Jahre alt und wohne in Nürnberg. Seitdem ich denken kann betreibe ich Leistungssport und war schon in unterschiedlichsten Sportarten aktiv. In den letzten Jahren habe ich an sehr vielen nationalen und internationalen Vergleichswettkämpfen teilgenommen. Meine größten Erfolge hierbei waren die Goldmedaille bei den World Police- & Firegames (WPFG) 2011 in New York und 2013 in Belfast. Bei den WPFG handelt es sich um eine Olympiade für Polizisten und Feuerwehrleute und es ist nach den Olympischen Sommerspielen die zweitgrößte Sportveranstaltung, gemessen an den Teilnehmern, weltweit. Ich nahm hierbei jeweils beim „Toughest Competitor Alive“ teil, wobei es sich um einen speziellen Achtkampf handelt.

Seit zwei Jahren habe ich mit Ninja Warrior eine neue Leidenschaft entdeckt. Bei Ninja Warrior, bekannt aus der Fernsehsendung bei RTL, müssen vorgegebene Parcours schnellstmöglich bezwungen werden. Bei der ersten Staffel 2016 durfte ich als Teilnehmer in der Sendung dabei sein. Leider bin ich damals bereits im ersten Parcours gescheitert und ausgeschieden.

Eine erste Wiedergutmachung erfuhr ich dieses Jahr, als Teilnehmer von Team Ninja Warrior Germany bei RTL. Hierbei konnte ich meine beiden Läufe gegen einen anderen Athleten gewinnen und beide Parcours erfolgreich finishen. Aktuell befinde ich mich in der Vorbereitung für die dritte Staffel von Ninja Warrior Germany, welche 2018 aufgezeichnet und ausgestrahlt wird.

Seit etwa fünf Monaten trainiere ich ausschließlich mit meiner Performance-Schiene. Grundsätzlich bin ich Neuem gegenüber immer offen, allerdings auch skeptisch. Als ich von der Schiene gehört habe, wollte ich sie unbedingt ausprobieren. Die ersten Tests brachten einige interessante Ergebnisse. Da meine Ausgangswerte ohne Schiene bereits relativ gut waren, war klar, dass man nur noch an den Spitzen Verbesserungen erzielen konnte. Aber alle messbaren Werte wurden durch das Tragen der Schiene nochmals optimiert. Außerdem ließ ich mich von meinem Physiotherapeuten, der als einziger meinen Körper besser kennt als ich, in Bezug auf die Schiene testen. Dieser arbeitet nach einem ganzheitlichen Ansatz und sprach sich sehr positiv gegenüber der Schiene aus. Aber nachdem nun genug ausgetestet wurde, wollte ich endlich die Schiene in der Praxis anwenden. Und hier meine Feststellungen. Natürlich handelt es sich hierbei um mein subjektives Empfinden, wobei ich denke, dass ich meinen Körper sehr gut kenne und einschätzen kann. Im Bereich Kraftausdauer konnte ich leichte Verbesserung feststellen, die Maximalkraft habe ich noch nicht ausreichend testen können, um eine verbindliche Aussage zu treffen. Bei meiner Koordination und Sprungkraft hatte ich sofort gute Verbesserungen. Der für mich wichtigste Vorteil liegt allerdings in der „Stabilität“ meines Körpers. Bevor ich die Schiene hatte, konnte ich nicht so hart trainieren, ohne leichte Verletzungen bzw. Überlastungen zu haben. Seitdem ich die Schiene konsequent trage, bin ich bis heute komplett verletzungsfrei und das bei gesteigerter Trainingsintensität. Und jeder Wettkämpfer weiß, dass eine verletzungsfreie Vorbereitung der Grundstein für den Erfolg im Wettkampf ist.

Ich persönlich kann aus voller Überzeugung die Schiene an alle Sportler weiterempfehlen. Ich bin relativ sicher, dass jeder Sportler auf eine andere Weise davon profitieren wird, aber am Ende wird jeder dadurch seine Leistung steigern können.

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