Wintersport
Mit der Performance-Schiene fühle ich mich sicherer und ausbalancierter, vor allem in schwierigem und kurvigem Gelände.
Daniela Maier
Im Alter von drei Jahren lernte ich Skifahren beim Skiclub Urach. Bereits ein Jahr später habe ich an meinem ersten Rennen teilgenommen und habe bis zum Alter von 16 an verschiedenen nationalen und zuletzt auch internationalen alpinen Skirennen teilgenommen.
Da ich darin keine Perspektive mehr sah und auch viele Weggefährten und Freunde ihre aktive Zeit beendeten, nahm ich aus Neugier auf etwas Neues und mit der Unterstützung von meinem Vater und meinem damaligen Trainer an einen Ski Cross Rennen teil. So fand ich Gefallen an dem Sport, wurde in den bayrischen Landeskader aufgenommen und nach einer erfolgreichen Saison gehörte ich von Mai 2014- Mai 16 zur LG1b des DSV und seit 2016 zur Nationalmannschaft (LG1a).
„Wichtig bei der genauen Einstellung der Perfomance-Schienen ist die Registratur. Das bedeutet die genaue Zuordnung von Ober- und Unterkiefer in entspannter Position. Dabei wird der Athlet im Vorfeld physiotherapeutisch relaxiert und mit einem Wasserkissen im Mund (Aqualizer®) ausbalanciert. Die so genaue und anatomisch passende Relation wird im Mund fixiert und in einen Simulator übertragen, in dem die Schiene hergestellt wird. Die Schiene passt dann exakt entsprechend der entspannten Position und hält damit alle Muskelketten „im Lot“ – vom Scheitel bis zur Sohle.“ – Dr. Siegfried Marquardt, Sportzahnarzt der SkiCross Nationalmannschaft im DSV